Die Stadtdenkerei

1. Tag in Vreden - erste Eindrücke

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1. Tag in Vre­den — ers­te Eindrücke

15 Sep

Ges­tern haben wir nach unse­rer Ankunft in Vre­den in einer Blitz­ak­ti­on begon­nen, die STADT­DEN­KE­REI, unse­ren Laden in der Twick­ler Stra­ße 11, zu deko­rie­ren. Um 17.00 Uhr sind wir mit ins­ge­samt neun Stadt­füh­re­rin­nen und Stadt­füh­rern in drei Grup­pen los­ge­zo­gen und haben uns die Stadt ange­se­hen. An den Rän­dern des „Pfann­ku­chens“ (uns wur­de emp­foh­len, uns Vre­den als Pfann­ku­chen vor­zu­stel­len) haben wir ein­zel­ne alte Gebäu­de gefun­den, die von den bei­den Stadt­brän­den 1811 und 1857 und den Bom­bar­die­run­gen 1945 und den 1970ern ver­schont geblie­ben sind. Wir haben erfah­ren, dass man dem ältes­ten Haus der Stadt, dem Pul­ver­turm, nicht unbe­dingt ansieht, dass es das ältes­te Haus der Stadt ist – man muss es wis­sen! Und wir wis­sen nun auch, dass die Mau­er­res­ten am Rat­haus kei­nes­wegs, wie offen­bar auch vie­le Vre­de­ner glau­ben, Über­bleib­sel der Stadt­mau­er sind, son­dern Res­te der alten Wasserburg.

Beson­ders fas­zi­niert uns, dass die Vre­de­ner Innen­stadt den Ein­druck erwe­cken möch­te, als han­de­le sich alles um eine ein­zi­ge Fuß­gän­ger­zo­ne. Geht man dem auf dem Leim, läuft man Gefahr, über­fah­ren zu wer­den. Gera­de in der Twick­ler Stra­ße haben die Autos Unter­hal­tungs­wert. Aber wir haben auch schon begrif­fen, dass das The­ma hei­kel ist…

Um 19.30 Uhr star­te­te unse­re Auf­takt­ver­an­stal­tung auf dem Markt­platz, in deren Rah­men wir uns vor­ge­stellt, die ers­ten Hin­wei­se ent­ge­gen­ge­nom­men haben und die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger uns die ers­ten Lieb­lings­or­te von mar­kie­ren konnten.

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Eintrag vom 15 Sep 2021, 00:51 (MESZ)

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