Detail
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Titel
Eigenwillige Eigenheime
Die Bausünden der anderen - Autoren Dr. Turit Fröbe
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Publizierung
DuMont
978-3832199920 - PresseTrierer Volksfreund, Im Gespräch – Deutschlandfunk Kutlur, Deutschlandfunk Kutlur, Eins zu Eins. Der Talk – BR2, Kleine Zeitung, Harvard Business manager, Twist – ARTE, ZEIT Magazin, DAS! NDR, Photonews Zeitung, Das Haus, Der Standard, Junge Welt, Kurier, Kontext – Ö1-ORF, Saarbrücker Zeitung, Wir im Saarland – SR, Artour – MDR Fernsehen, Building Times, Welt am Sonntag, Augsburger Allgemeine, Monopol. Magazin für Kunst und Leben, Fazit – Deutschlandfunk Kutlur, Die Presse am Sonntag, NDR Kulturjournal, Badische Zeitung, taz.FUTURZWEI, Page Online, RBB Kultur, SPIEGEL Online, Nürnberger Nachrichten (NN), Schwäbische Zeitung, Cicero, Süddeutsche Zeitung, Westart – WDR, Der Architekt (BDA), Münchener Abendzeitung (AZ), Kultur-Online, nextroom, Süddeutsche Zeitung Kultur, Kurier, Frankfurter Allgemeine (FAZ), stern Kultur, Thadeusz – WDR2, WDR 3 am Mittag – WDR3, Bayern 2 am Samstagvormittag – BR2, moderneREGIONAL, Stuttgarter Zeitung, Radio Bremen, Frankfurter Algemeine Sonntagszeitung – FAZ, Capriccio – BR-Fernsehen,
Doppelhäuser mit zwei Gesichtern, abenteuerliche Mottogärten, expressive Zaun- und Garagenkreationen: In den Einfamilienhausgebieten unserer Städte stehen Bausünden hoch im Kurs! Meist genügt ein einzelner Impuls, ein einzelner Nachbar, der ausschert und gestalterisch Neuland betritt, um ein nachhaltiges Echo in der Umgebung auszulösen und zum Motor zu werden …
Nach ihrem Bestseller ‚Die Kunst der Bausünde‘ zeigt Turit Fröbe nun ihre schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor und beweist: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!
Hier geht’s zum Podcast „Dumont auf Sendung“, in dem Das Buch vorgestellt wird.
Es ist eine Hommage an die deutsche Bausünde.
Mit ihren wunderbar ironischen und doch von tiefer Durchdringung der Materie gekennzeichneten und mit reichlich fotografischem Beweismaterial untermauerten Thesen verfolgt Fröbe beharrlich die Rehabilitation von gelungenen architektonischen Anstößigkeiten. […] Wie gehabt ein wonniges Vergnügen.